Am Samstag, den 23.03.2013 trafen sich alle Atemschutzgeräteträger zu einer Übung im Gerätehaus.

Bei der gut besuchten Übung war das Ziel zwei vermisste Personen zu finden.

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Der erweiterte Angriffstrupp machte sich nach Eintreffen und vollständigen Ausrüsten mit der Wärmebildkamera auf die Suche.

Nachdem beide Personen gefunden und ins Freie gebracht worden sind, wurden sie dem Rettungsdienst übergeben.

Anschließend machte sich der Trupp erneut auf den Weg ins Gebäude, um Gefahrstoffe zu Bergen.

Währenddessen kam es zu einen simulierten Notfall.

Ein Truppmitglied hatte einen technischen Defekt an seinem Atemschutzgerät.

Nachdem der Notfallspruch laut der Feuerwehrdienstvorschrift 7 201303237

vorschriftsmäßig abgesetzt wurde, machte sich der Sicherheitstrupp, 

mit der selbst gepackten Notfalltasche, sofort auf den Weg den

verunglückten Kollegen zu retten.

Durch das schnelle Auffinden des Trupps und das Umstöpseln des Gerätes, konnte der Trupp ins Freie gebracht werden.

Danach befahlen die Atemschutzgerätewarte „Übungsende“.

Bei der anschließenden Manöverkritik waren sich alle einig, dass es eine gelungene Übung war.

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