Dieses Projekt hat unser Gruppenführer- Atemschutz mit seinem Team ausgearbeitet.

In den Vormittagsstunden standen drei Stationen bereit:

  • Station: Angriffstrupp rüstet sich aus.
  • Station: Türöffnung und Strahlrohrtraining
  • Station: Atemschutznotfalltraining

An alle Stationen wurden so intensiv gearbeitet, dass das Mittagessen eine ¾ Stunde nach hinten verschoben werden musste.

Nach dem Mittagessen wurden die Erfahrungen vom Vormittag bei einer Übung in Tat umgesetzt

Die Übung in den Räumen der Saatbau- Clenze lautete: Menschenrettung.

In dem völlig verrauchten Gebäude wurden zwei Arbeiter vermisst.

Etwas was erschwerend hinzukam, in dem Gebäude gibt es ein Aufenthaltsraum im zweiten Stock über Holzstiegen zu erreichen, etwas was von außen nicht Einsehbar ist.

Der Verletzte macht sich laut stark bemerkbar und vermisste jedoch sein Kollege. Nur durch die lautstarkes rufen wurde der erste Trupp auf ihn aufmerksam.

Eine, Person wurde mit einer Fluchthaube gerettet, die andere, noch unverletzt konnte in dem entrauchten Raum den Weg ins Freie finden.

Fazit: in einem Gebäude, das man nicht kennt, ist es sehr schwer Menschen zu finden.

Bei der Nachbesprechung fanden alle Teilnehmer den Dienst als angenehm, man konnte ohne Zeitdruck viel mehr aufnehmen.

Alle bedankten sich bei den Ausbildern und Organisatoren und hoffen dass, es diesen Dienst so nochmal gibt.